Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur
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A wie Alnatura: Die Top 3 für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur (Blogserie)

Alnatura Campus – Neubau der Alnatura Arbeitswelt

Am 22. November wird in Düsseldorf Deutschlands wichtigster Architekturpreis für nachhaltige Gebäude verliehen. Unter den drei Nominierten ist auch die Alnatura Arbeitswelt in Darmstadt. Wir haben mit dem Bauherren, Architekten und Energieplaner über das innovative Verwaltungsgebäude gesprochen.

Das Gebäude der Alnatura Arbeitswelt in Darmstadt ist das größte Bürogebäude mit Stampflehmfassade und integrierter geothermischer Wandheizung in Europa. Das alte Baumaterial Lehm, nahezu ohne graue Energie, prägt dabei sowohl die äußere Gestalt als auch die innere Atmosphäre entscheidend mit und führt zu einer neuen Ästhetik im zeitgemäßen Bürobau.

3 Perspektiven – ein Gebäude

Ob die „Ein-Raum-Gestaltung“, das Material Lehm, oder aber das Energiekonzept: der Bau dieses bislang einzigartigen Gebäudes hat einen spannenden Prozess hinter sich, auf diesen uns der Architekt Martin Haas, haascookzemmrich STUDIO2050, der Projektleiter auf Bauherrenseite Thorsten Mergel, Alnatura Produktions- und Handels GmbH, sowie der Energieplaner Thomas Auer, TRANSSOLAR Energietechnik GmbH, mitnehmen.

Von A wie Alnatura bis Z wie Z8: Die Blogserie zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur

In den kommenden beiden Tagen stellen wir Ihnen die weiteren Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur vor. Dazu gehören die Bücherei Kressbronn am Bodensee sowie das Holzhaus Z8 in Leipzig-Lindenau.

Kategorie: Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur

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Henny Müller ist seit 2016 bei der DGNB. Aktuell ist sie dort als Senior Projektleiterin für die Wissensstiftung verantwortlich. Davor arbeitete sie als Leiterin Digitale Kommunikation bei der DGNB in der Abteilung PR und Kommunikation. Zielgruppenorientiertes Arbeiten, ein Gespür für Themen und Inhalte zu entwickeln und Kommunikation mit all ihren Facetten zu erleben, zu nutzen und zu bedienen sind Aufgaben, die sie seit ihrem Volontariat beim Regionalfernsehen in Stuttgart sowie als Referentin in der Stabsstelle Kommunikation der Baden-Württemberg Stiftung begleiten.

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