Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um die Klimaziele zu erreichen. Gerade der Gebäudesektor muss hier deutlich an Geschwindigkeit zulegen. Zusammen mit Dr. Anna Braune (DGNB), Jürgen Reimann (EDGE Technologies) und Jan Zak (ikl Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts) ruft Dr. Christine Lemaitre (DGNB) daher beim DGNB Jahreskongress 2023 erneut zum Klimaschutz-Reset auf. Denn auch bei laufenden Projekten und im Bestand gibt es wirksame Möglichkeiten zu handeln – wenn der Wille da ist.
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Stadtleben, Gesundheit und Psyche: Welchen Einfluss haben Bauweise und Stadtgestaltung auf uns?
Unsere körperliche und seelische Gesundheit wird maßgeblich von unserer Umgebung mitgeprägt. Oft ohne, dass wir es bewusst wahrnehmen oder die Ursache dafür erkennen. Akteure der Bau- und Immobilienbranche tragen daher eine hohe Verantwortung, wenn es um die Gestaltung unserer städtischen Innen- und Außenräume geht. Wie unser Wohlbefinden durch äußere Einflüsse im Stadtleben beeinträchtigt wird und und welche Ansätze es gibt, dieses zu steigern, haben beim DGNB Jahreskongress Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen (Gründer der Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen), Prof. Mazda Adli (Fliedner Klinik Berlin) und Rudi Scheuermann (Arup) erklärt.
Leben im Klimawandel: Leben wir in unseren Städten richtig?
Unsere Städte müssen sich verändern, um den klimatischen Anforderungen gerecht zu werden. Und damit müssen auch wir unser Leben und unser Verhalten ändern, um die Klimaanpassung in Städten zu ermöglichen. Konkrete Maßnahmen und erste Ideen haben Prof. Matthias Rudolph, Paul Eldag, Gerhard Hauber und Rolf Messerschmidt im Rahmen des diesjährigen digitalen DGNB Jahreskongresses vorgestellt.
Biodiversität schützen – von gut gemeint zu gut gemacht
Während Begriffe wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Baubranche mittlerweile viel diskutiert werden und auf den großen Branchentreffen Beachtung finden, ist das Thema Biodiversität noch nicht so stark im Branchenalltag angekommen. Warum das problematisch ist und wo Lösungsansätze für die wachsende Biodiversitätskrise liegen, haben Biodiversitätsexpertin Dr. Frauke Fischer, Pascal Bunk (Knauf Gips KG) und Sven Schulz (Bodensee-Stiftung) beim DGNB Jahreskongress 2023 erläutert.
Der DGNB Gebäuderessourcenpass: Dokumentation für mehr geschlossene Kreisläufe
Die Baubranche befindet sich im Wandel: weg vom linearen System hin zur konsequenten Kreislaufwirtschaft. Was in der Theorie logisch und wünschenswert klingt, ist in der Praxis aber bisher eine große Herausforderung. Mit dem Gebäuderessourcenpass hat die DGNB pünktlich zu ihrem digitalen Jahreskongress ein Instrument zur Dokumentation vorgestellt, dass eben hier unterstützen soll. Er soll eine gemeinsame Basis und Transparenz schaffen. Im Rahmen des Events diskutierten Expertinnen und Experten über die Inhalte, Nutzbarkeit und die Frage, wie es nun weiter geht. Ein Rückblick. Weiterlesen
Baukultur bei der DGNB
Im Rahmen der europäischen Kulturministerkonferenz zur Qualität der gebauten Umwelt wurde die DGNB ins Steering-Committee der frisch gegründeten „Davos Baukultur Allianz“ berufen. Die Plattform vereint Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft mit dem Ziel, gemeinsam eine hohe Baukultur für Europa sicherzustellen. Ein guter Anlass um den Stellenwert der Baukultur bei der DGNB näher zu beleuchten.
Lebenszyklusbetrachtung im Bauen. Wie flexibel muss die Architektur in der Zukunft sein?
Wir bauen längst nicht mehr für die Ewigkeit. Das zeigt sich immer wieder. Kaum hat ein Bauwerk ein wenig Patina, nach zwanzig, dreißig, vierzig Jahren, wird immer wieder diskutiert, ob es abzureißen ist oder es doch sinnvoll ist, es zu sanieren. Dass das nicht so sein muss, zeigen DGNB Vorstand Dr. Christine Lemaitre und Thomas Auer, Professor für klimagerechtes Bauen an der TU München im Interview. Weiterlesen
DGNB Sustainability Challenge: Was machen die Finalisten heute?
Bis zum 17. März 2023 können sich wieder nachhaltige Start-ups, Innovationen und Forschungsprojekte für die DGNB Sustainability Challenge bewerben. Ein guter Anlass für uns, bei Gewinnern und Finalisten aus den Vorjahren nachzufragen, was aus ihren Ideen und Projekten seit der Teilnahme geworden ist.
Mit DGNB und Greenpeace Schule nachhaltig gestalten
Das von Greenpeace initiierte Projekt „Schools for Earth“ rückt die Bedeutung von Schulen bei der Erreichung der Pariser Klimaziele in den Fokus. Motivierend lädt das Projekt dazu ein, als Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Schulpersonal in Sachen Klimaschutz aktiv zu werden. In Zusammenarbeit mit der DGNB ist nun mit der Handreichung „Den Schulbetrieb nachhaltig gestalten – gebäudebezogene Impulse und Werkzeuge“ ein zentraler Baustein des Projekts entstanden. Hier finden Interessierte zahlreiche Maßnahmen und Tipps von Schulen, die sich bereits an dem Projekt beteiligen. Außerdem werden Strategien und Potentiale aufgezeigt, wie Schulen ihren Betrieb nachhaltiger gestalten können.
10 Jahre preisgekrönte nachhaltige Architektur
Gut zwei Wochen ist es her, als das Hotel Wilmina mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) in der Kategorie Architektur prämiert wurde. Mit der Auszeichnung tritt die Umnutzung eines ehemaligen Frauengefängnisses in Berlin-Charlottenburg in außergewöhnliche Fußstapfen. Die Rückschau auf die vergangenen 10 Jahre des Preises macht deutlich, dass viele der erfolgreichen Projekte ihrer Zeit voraus waren. Sie haben Debatten mit angestoßen, die heute präsenter denn je sind.
Neue DGNB Publikation „Wegweiser Klimapositiver Gebäudebestand“
Glaubt man den Aussagen und Slogans vieler Firmen und Politiker, könnte man meinen, wir seien bereits auf dem besten Weg, das Weltklima zu retten – und dabei auch fast am Ziel. Die Realität sieht anders aus: Zuletzt zeichnete der UN-Generalsekretär António Guterres die Metapher eines Klima-Highways, auf dem die Menschheit mit dem Fuß auf dem Gaspedal in Richtung Kollaps rast. Mit an Bord: die Bau- und Immobilienbranche, die für mehr als ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Mit ihrem „Wegweiser Klimapositiver Gebäudebestand“ möchte die DGNB Akteursgruppen aus der Branche deshalb konkrete Maßnahmen aufzeigen, wie der Gebäudebestand einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten kann und somit den Druck von Guterres‘ metaphorischem Gaspedal nehmen.
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2023: Die Finalisten
Am 1. und 2. Dezember 2022 findet in Düsseldorf der 15. Deutsche Nachhaltigkeitstag statt. Zum 10. Mal wird im Rahmen des zweitätigen Kongresses auch der „Deutsche Nachhaltigkeitspreis Architektur“ verliehen. Vier Projekte haben es im Jubiläumsjahr in die Endauswahl geschafft. Allen gemein: Die Auseinandersetzung mit dem Bestand und das auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Wir stellen die Finalisten vor.
Nichts Neues vom Klimawanderzirkus: ein Kommentar zur COP27
Zum 27. Mal traf sich jüngst die versammelte Elite derer, die über das Klima verhandeln können/dürfen/müssen. Nach einigen deprimierenden COP-Erfahrungen in den vergangenen Jahren, habe ich mir meine Teilnahme in Ägypten gespart. Blickt man auf das Ergebnis, scheint dies die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Weiterlesen
Herausragend2: Edge Suedkreuz in Berlin
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Diese alte Lebensweisheit hat sich für den Projektentwickler Edge bewahrheitet. Zu Beginn der Planung des Büroensembles „Edge Suedkreuz“ 2019 war die gewählte Holzhybridbauweise noch neu, Erfahrungen gab es wenig. Seit Oktober 2022 ist es nun amtlich: das Projekt erreicht den bislang höchsten Wert in der DGNB Zertifizierung. Erste Stimmen der Nutzerinnen und Nutzer bezeugen Zufriedenheit auf ganzer Linie. Das Wagnis hat sich gelohnt.
DGNB auf dem Klimafestival für die Bauwende
Vom 2. bis 4. November veranstaltet Heinze in Düsseldorf erstmals sein neues Klimafestival. Die DGNB hat hierbei im Vorfeld mitgewirkt und unterstützt die Veranstaltung als Initiativpartner. Vor Ort gibt es reihenweise Möglichkeiten, sich mit uns auszutauschen. Weiterlesen
Expo Real 2022: eine Branche auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Noch vor wenigen Jahren suchte man nach den Schlagworten Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Messe- und Konferenzprogramm der Internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen nahezu vergeblich. 2022 ist dies anders. Drei Buchstaben – E, S und G – prangten an vielen Messeständen und deuten an, dass die Branche ihren Weg zu mehr Nachhaltigkeit sucht. Doch was steckt wirklich dahinter? Dieser und weiteren Branchenfragen ging die DGNB auf der Expo Real in Diskussionsrunden an ihrem Gemeinschaftsstand nach. Ein Rückblick.
Dass einige Vertreter der Branche den Weg hin zu mehr Nachhaltigkeit bereits ambitioniert beschreiten, zeigt ein kurzer Blick auf die DGNB Auszeichnungsbilanz der Expo Real: Rund 50 DGNB Zertifikate wurden verliehen. Darunter das Projekt EDGE Südkreuz mit der höchsten Zertifizierungsbewertung in der Geschichte der DGNB (95,4%) inklusive eines DGNB Diamants. Darüberhinaus gab es die ersten beiden offiziellen QNG-Siegel für die Fertighaushersteller Hanse Haus und Bien-Zenker, mehrere ESG-Verifikationen zur EU-Taxonomie und eine neue DGNB anerkannte Dienstleistung.
ESG: Ein differenzierter Blick ist gefragt!
Doch auch abseits dieser Verleihungen war zu erkennen, dass sich immer mehr Akteure aktiv mit den Themen auseinandersetzen, insbesondere mit den Möglichkeiten und Anforderungen im ESG-Kontext. Doch wie weit ist die Entwicklung hier bereits? Unter dem Titel „Jenseits des Hypes: Wieviel Substanz steckt im ESG-Boom von heute?“ organisierte die DGNB im Rahmen der Expo Real ein Panel, um einen differenzierten Blick auf eben diese Frage zu werfen.
Was bereits der kurze Eingangsvortrag von Ursula Hartenberger, Secretary General der Climate Positive Europe Alliance, zeigte: Das Thema hat in den vergangenen Jahren enorm an Relevanz zugenommen, wobei Risikomanagement laut einer CPEA-Umfrage ein treibender Faktor für das Engagement in diesem Bereich ist. Gleichzeitig zeigte eben diese Umfrage, dass die Herausforderungen vielfältig sind. Hartenberger benennt unter anderem den Mangel an verlässlichen Daten sowie einheitlichen Standards, regulatorische Inkonsistenz, die allgemeine Komplexität des Themas und mangelndes Wissen – um nur einige zu nennen. Darüber hinaus stellt sie fest, dass aktuell ein Großteil des Engagements auf E (Environment) entfällt. Nur wenige setzen sich bisher mit sozialen Themen auseinander. Noch weniger mit Governance-Themen oder dem Zusammenspiel der drei Bereiche.
Loslegen heißt das Credo
Doch bei allen (vermeindlichen) Hürden war die Runde positiv gestimmt. So apellierte Hartenberger, die aktuellen Entwicklungen als Chance zu sehen. Und Moderatorin und DGNB Vorstand Dr. Christine Lemaitre warf ein, das größte Risiko sei es, nicht zu handeln.
Mit Blick auf die Vertragsgestaltung bei Projekten betont Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Dr. Florian Dressel (Kapellmann und Partner Rechtsanwälte) die Relevanz der Transparenz. Es gelte, das gemeinsame Verständis der Begrifflichkeiten im ESG-Kontext zu klären und festzuhalten.
Perspektivisch seien einheitliche Kriterien wichtig, um „ESG-Washing“ zu vermeiden, sowie eine länderübergreifend einheitliche Datenbasis, auf der das Reporting aufsetzen könne, so DGNB Vorstand Johannes Kreißig. Mit dem DGNB System für Gebäude im Betrieb biete die DGNB zudem ein Tool an, dass bereits heute bei der Umsetzung der ESG-Anforderungen untertützen kann.
Dieses komme auch bei PATRIZIA zum Einsatz, um Gebäude systematisch zu verbessern, so Asset Manager Konrad Hedemann (PATRIZIA). Er verweist zudem auf die ESG-Verfikation zur EU-Taxonomie, die seiner Einschätzung nach künftig an Bedeutung zunehmen werde.
Am Rande der Expo Real haben wir ausführlich mit Expertinnen und Experten zum Thema ESG gesprochen.
Der Gebäuderessourcenpassen: ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft
An Relevanz zunehmen, dürfte künftig auch das Thema des zweiten zentralen DGNB Panels auf der Expo Real: der im Koalitionsvertrag der Bundesregierung angekündigte Gebäuderessourcenpass. Die DGNB hatte hierzu im Juli einen Entwurf veröffentlicht und bis September 2022 zur Diskussion gestellt. Im Wesentlichen gehe es bei diesem Tool um die Inventarisierung von Materialien in Bauwerken, so Prof. Dr.-Ing. Patrick Teuffel (CIRCULAR STRUCTURAL DESIGN), der an der Entwicklung mit beteiligt war.
Neben Transparenz und einem gesteigerten bewussten Umgang mit Materialien, den ein solches Tool schafft, gingen mit einer breiten Nutzung noch eine Vielzahl weiterer Chancen einher, wie Dr. Anna Braune, DGNB Abteilungsleiterin Forschung und Entwicklung, im Interview aufzeigt:
In ihren Interivews sprechen die Referentinnen und Referenten der Diskussionsrunde zum Gebäuderessourcenpass noch einmal vertieft über das entwickelte Tool.
Um den Stellenwert eines solchen Tools einordnen zu können, müsse man verstehen, „was wir für eine riesen Zeitenwende vor uns haben. Wir wollen ja einsteigen in die Kreislaufwirtschaft“, erläutert zudem Bundesbauministerin Klara Geywitz im DGNB Interview am Rande der Messe. Und Prof. Andrea Klinge (FHNW, ZRS Architekten) appelliert im Rahmen der Diskussion zum Gebäuderessourcenpass direkt an die Bauherren. Es sei eine Möglichkeit, zu bilanzieren, was zukünftig zur Verfügung stehe. Das Bauwerk sei ein Ressourcenlager, das man künftigen Generationen zur Verfügung stellt.
Wichtig ist Markus Müller (Architektenkammer Baden-Württemberg) bei alledem eine verlässliche Regulatorik. Man brauche Sicherheit und einen Rahmen, wie man Materialien weiterverwenden kann. Einem Praxistest wird das neue Tool von Thomas Kraubitz (Buro Happold) unterzogen, der den Gebäuderessourcenpass bereits bei ersten Projekten einsetzt.
Sie wollen mehr erfahren? Die DGNB hat am Rande der Expo Real noch mit einigen weiteren Akteurinnen und Akteuren der Branche vertieft gesprochen. Alle Interviews finden Sie hier.
Mehr zum zirkulären Bauen erfahren Sie darüber hinaus in diesem Beitrag. Zu den Themen Sustainable Finance und ESG informiert die DGNB auf ihrer Website.
Zirkuläres Bauen umsetzen
Der Ruf nach Zirkularität im Bauen wird immer lauter. Sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene gibt es zahlreiche Bestrebungen, zirkuläres Bauen zu fördern. Denn die Ressourcen, die wir in unseren Gebäuden verbauen, sind zu wertvoll und zu energie- und CO2-intensiv produziert, als dass wir sie verschwenden oder gar wegwerfen könnten. Doch was ist unter dem Begriff des zirkulären Bauens genau zu verstehen? Und wie gelingt es ganz praktisch, zirkuläre Strategien im Projekt umzusetzen? Weiterlesen
Von Level(s) bis Taxonomie – So viel EU steckt im DGNB System
Die Taxonomie und das Rahmenwerk Level(s) sollen den oft schwammigen Begriff der Nachhaltigkeit europaweit nachvollziehbar machen – gerade in Bezug auf nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten sowie die Bau- und Immobilienbranche. Die DGNB hat sich bereits frühzeitig darauf eingestellt und berücksichtigt die Nachhaltigkeitsziele der EU. Doch wie europäisch ist das DGNB System eigentlich genau?
Eine Woche im Zeichen des nachhaltigen Bauens
Schon traditionell findet im September die World Green Building Week statt. Dabei handelt es sich um eine Aktionswoche, in der weltweit Veranstaltungen aller Art stattfinden, die alle eines zum Ziel haben: über die Chancen und Möglichkeiten einer nachhaltigen Bauweise zu informieren und dafür zu begeistern. Das gilt auch für die Angebote der DGNB, die sich erstmals über fünf Tage erstrecken.
DGNB ESG-Manager: Experten für nachhaltiges, ESG-konformes Immobilienmanagement
Die Nachfrage nach Expertinnen und Experten, die Bestandsgebäude nach Nachhaltigkeitsaspekten bewerten können und diese in die Klimaneutralität führen, ist enorm gewachsen. Spätestens durch externe, teils regulatorische Treiber sowie damit verbundene Risiken. Warum braucht es mehr Fachkräfte, die sich mit dem Thema auseinandersetzen? Warum lohnt es sich das entsprechende Wissen jetzt aufzubauen? Und wie wird man zum Experten oder zur Expertin für nachhaltiges, ESG-konformes Immobilienmanagement?