Alle Artikel mit dem Schlagwort: Innovation

Sustainability Challenge 2023

DGNB Sustainability Challenge 2023 – Die Finalisten stellen sich vor

Die Finalisten der DGNB Sustainability Challenge 2023 könnten kaum vielfältiger sein: Die Einreichungen erstrecken sich von neuartigen Bauprodukten aus nachwachsenden Rohstoffen und Neben- bzw. Abfallprodukten der Stahlverarbeitung über Verfahren, Konzepte und Tools rund um die Themen Sanierung, Bestandserhalt und Wohnen bis hin zur Bewertung von Rückbaurisiken. Am 23. Mai haben Sie ab 14:00 Uhr die Möglichkeit, alle Finalisten und ihre Ideen beim Online-Pitch kennenzulernen.

Wer gewinnt die DGNB Sustainability Challenge 2021?

Wer gewinnt die DGNB Sustainability Challenge 2021?

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in der Baubranche an Bedeutung. Immer mehr etablierte Unternehmen, Start-ups und Forschungsprojekte beschäftigen sich auf innovative Weise mit neuen, nachhaltigen Lösungen. Mit der Sustainability Challenge sucht die DGNB daher auch 2021 die jeweils spannendsten und wegweisendsten unter ihnen. Wer eben diese Finalisten in diesem Jahr sind, stellen wir Ihnen im Beitrag vor. Denn wer gewinnt, entscheiden ab jetzt Sie.

Das digitale Event Planet Sustainabilty fand am 19. November 2020 statt

Planet Sustainability: digitales B2B-Matchmaking in fantastisch

Knackige 15-Minuten-Impulse, intensives Start-up-Speeddating und gezielte 1:1-Gespräche: Am 19. November 2020 öffnete Planet Sustainability zum ersten Mal seine digitalen Pforten. Achteinhalb kurzweilige und höchst gewinnbringende Stunden sorgen für ein euphorisches Fazit und die Vorfreude auf eine Wiederholung. Aber der Reihe nach.

Noch bis zum 13. September können Sie für Ihre Favoriten abstimmen.

DGNB Sustainability Challenge: Jetzt für Ihre Favoriten abstimmen

Echte Innovationen, die Bestehendes hinterfragen, Neues anstoßen und Veränderung bewirken: genau diese sucht die DGNB im Rahmen der Sustainability Challenge. Wie vielfältig die Ideen und Ansätze der diesjährigen Finalisten sind, haben sie bereits beim digitalen Pitchevent bewiesen. Für alle, die nicht dabei sein konnten oder die Projekte der Finalisten einfach noch einmal in aller Kürze Revue passieren lassen wollen, haben wir die wichtigsten Infos zusammengefasst. Denn wer gewinnt, entscheiden ab jetzt Sie.

Thomas Auer (TU München, Transsolar)

„Wir brauchen mehr Ambition, Kreativität und Mut“ – Interview mit Thomas Auer (TU München, Transsolar)

„Systeme, die die Gestaltungsfreiheit und Kreativität der Planer einschränken, sind grundsätzlich falsch und untauglich“, sagt Thomas Auer. Er ist Professor für Gebäudetechnologie und Bauklimatik an der Technischen Universität München und Geschäftsführer von Transsolar Energietechnik. In unserem Bloginterview spricht er nicht nur über die Unterschiede der international verfügbaren Zertifizierungssysteme für Gebäude und die besondere Rolle der DGNB. Er zeigt auch auf, welche Rolle Architekten und Ingenieuren bei der notwendigen Transformation der gebauten Umwelt zukommt.

Holzbau trifft Seeigel – Interview mit Reinhold Müller (müllerblaustein)

Nachhaltigkeit und die Forstwirtschaft sind nicht nur wegen der Herkunft des Begriffs untrennbar miteinander verbunden. Wie Holz, Nachhaltiges Bauen und Innovation beispielhaft zusammengehen, zeigt eindrucksvoll ein mehrfach preisgekröntes Projekt, an dem das DGNB Mitglied müllerblaustein beteiligt war. Welche Rolle Seeigel dabei spielen und warum das Projekt zeigt, dass das Handwerk der Industrie durchaus einen Schritt voraus sein kann, verrät der Geschäftsführende Gesellschafter Reinhold Müller im Interview. Felix Jansen (FJ): Hallo Herr Müller, erst der Wilhelm-Kauditz-Preis 2015 und anschließend noch der German Design Award 2016: Der Forstpavillon, an dessen Entwicklung und Umsetzung Sie mit der müllerblaustein Bauwerke GmbH beteiligt waren, stößt auf ein unheimlich großes, positives Echo. Um was handelt es sich bei dem Projekt, wer war daran beteiligt und welche Rolle hatten Sie als Unternehmen? Reinhold Müller (RM): Es handelt sich um ein Forschungsvorhaben, bei dem gezeigt werden sollte, wie mit einem Minimum an Materialeinsatz durch digitale Planung (inklusive der Formfindung) und robotische Fertigung anspruchsvolle Geometrien mit intelligentem Tragverhalten gestaltet werden können. Federführend bei dem Forschungsvorhaben war die Universität Stuttgart mit ihrem Institut für computerbasiertes Entwerfen …